"Nai Mazi" ist eine tiefgründige Botschaft.
Die Welt der Musik ist ein Ort, an dem kreative Köpfe zusammenkommen, um Geschichten zu erzählen. Der veröffentlichte Song bringt zwei talentierte Künstler aus unterschiedlichen Kulturen zusammen und schafft eine einzigartige Fusion von Stilen und Sprachen. Ju m’appelle präsentiert ihren neuesten Track „Nai Mazi“ in Zusammenarbeit mit dem in Deutschland lebenden griechischsprachigen Sänger Giorgos Vergis.
An der Produktion beteiligt
Das Projekt ist das Ergebnis langer und intensiver Planung. Mehrere Tage verbrachten Ju m’appelle und ihr Team im Studio, um jede Nuance des Songs unter der Leitung von Mix- und Masterexperte Manuel Drixler perfekt aufzunehmen. Die akribische Arbeit am Sound sollte sicherstellen, dass die emotionale Tiefe des Liedes genau so zur Geltung kommt, wie es die beiden Interpreten beabsichtigt hatten.
Auch das dazugehörige Musikvideo wurde nicht dem Zufall überlassen. Viel Brainstorming, intensive Planung und kreative Energie flossen in die Gestaltung jeder Szene. Der Videoproduzent VIVO war bereits vor dem eigentlichen Dreh mit Skizzen und Location Scouting beschäftigt, um sicherzustellen, dass das Video visuell beeindruckt und die Essenz des Songs einfängt.
In einem Gespräch äußerte sich Ju m’appelle zu ihrem neuen Projekt:
„Mein Traum war es, ein Feature mit einem griechischen Sänger zu haben. Auf einem Geburtstag habe ich ihn zufällig kennengelernt. Eine Woche später waren wir im Studio und haben an einem Abend den kompletten Song fertig gehabt. Wir wollen Menschen in schwierigen Lebenslagen helfen und eine Vision erschaffen, alles erreichen zu können.“
Die Zusammenarbeit mit Giorgos Vergis eröffnete nicht nur künstlerische Möglichkeiten, sondern öffnete auch Türen zu neuen Hörerschaften. Durch die griechischen Parts im Song erreicht „Nai Mazi“ internationale Ohren und schafft eine Brücke zwischen verschiedenen Kulturen und Sprachen. Es geht nicht nur darum, Melodien zu vereinen, sondern auch darum, ein gemeinsames Gefühl der Verbundenheit zu schaffen. Der Song drückt aus, dass man in schwierigen Zeiten nicht allein ist und dass die Musik als universelle Sprache uns miteinander verbinden kann.
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